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Experten treffen: Dressler Group auch 2018 auf Fakuma und formnext vor Ort

Formnext 2018

Nichts geht über persönliche Gespräche. Gleich zwei Gelegenheiten, sich mit den Experten der Dressler Group (DG) auszutauschen, haben Messebesucher im Herbst auf der Fakuma und der formnext – ein Maximum an Informationen, ein Minimum an Aufwand.

Meckenheim – Bereits in den vergangenen Jahren waren die Veranstaltungs- und Messepräsenzen der Dressler Group sehr gut besucht, schließlich haben sich die Meckenheimer Experten für Lohnmahlung und Veredlung von Kunststoffpulvern als „The Grinding Authority“ im Markt etabliert. Und auch 2018, im Jahr des 40. Jubiläums der Godding + Dressler GmbH und damit der Keimzelle der heutigen Unternehmensgruppe, sind die Experten auf zwei international ausgerichteten Messen präsent.

Vom 16. bis zum 20. Oktober ist die DG auf der Fakuma in Friedrichtshafen am Bodensee, mit über 1.800 Ausstellern weltweit die wichtigste Fachmesse für Kunststoffverarbeitung. Themen sind unter anderem der 3D-Druck, der auch eine Kernkompetenz der DG ist. ( https://www.fakuma-messe.de/ )

Rund einen Monat später, vom 13. bis zum 16. November, präsentiert sich die DG in Frankfurt am Main auf der formnext einem internationalen Publikum und rund 500 anderen Ausstellern. (https://www.mesago.de/de/formnext/home.htm )

Neben den Highlights der vergangen 40 Jahre – rund 2.600 Verfahren, zum Teil patentiert, wurden von der DG bis dato selbst entwickelt – geben die Experten der Dressler Group einen Ausblick auf gegenwärtige und künftige Trends. Ein Beispiel: Statt Pulver immer noch feiner zu mahlen (auch wenn es technisch möglich wäre, es aber kein Selbstzweck sein darf), hat sich je nach Anwendung die „Verrundung“ der Pulver als bessere Alternative erwiesen. Der Nutzen: Mehr Energie- und Materialeffizienz, weniger Ausschuss. Und damit die DG nicht nur in puncto Qualität, sondern auch Innovation weiter ganz vorne mitspielt, werden die Partnerschaften mit Kunden und die Zusammenarbeit mit Hochschulen ausgebaut. Gegenwärtig entsteht daher eine Masterarbeit in der Verfahrenstechnik, das die „Verrundung“ von Pulvern untersucht.

„Wir antizipieren den Bedarf unserer Kunden“, sagt Jan Dressler, geschäftsführender Gesellschafter. „Dank unserer extrem engen Kundenbindung und unserer hauseigenen Forschungseinrichtungen Technikum und InnovationLab können wir quasi Zukunft in Echtzeit entwickeln“. Eine jüngste Kundenzufriedenheitsbefragung hat eben diese Qualität der DG auch bestätigt: Besonders gelobt wurden etwa die vertrauliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den DG-Experten, die Zugewandheit, die Flexibilität und die Nutzenorientierung.

Worüber die DG noch informiert: Beispielsweise über die neue Größe durch neue Flächen und neue Anlagen. Über neue Dienstleistungen und Forschungsmöglichkeiten. Über die Patenterteilung der Spherical Powder Technology (SPT) und die revolutionären Anwendungsmöglichkeiten. Und über vieles mehr, wofür sich ein persönliches Treffen auf den beiden Messen unbedingt lohnt.

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